Samstag, 2. Januar 2010

Der kleine Elch und die Kritiken

Hallo zusammen,

ich mal ein bisschen gewühlt und die mir bekannten Kritiken und Rezensionen - allerdings nicht die Kundenkritiken bei diversen Internetshops - zusammengetragen. Hier sind sie:

„In Jens Höhners Buch „Erik Elch – Rentiere sind doof“ berichtet der Ich-Erzähler in 30 kurzen Kapiteln aus einem turbulenten WG-Leben mit dem sprechenden Zweibein-Elch und spricht auch ernste Themen wie Fremdenfeindlichkeit an. Dagmar Gosejacobs witzige Illustrationen dokumentieren die turbulenten Erlebnisse des neugierigen kleinen Kerls, der gerade mal 54,8 Zentimeter misst (ohne Geweih!), Currywurst und norwegischen Rock liebt und auch für jeden Spaß zu haben ist.“
Kölnische Rundschau, 19. Dezember 2009

„Jens HöhnersErik Elch. Rentiere sind doof!“ ist ein außergewöhnliches, amüsantes und unterhaltsames Buch, dessen Titelheld, der kleine Zweibeinelch Erik, sich gar nicht so sehr von den Menschen unterscheidet (...). „Erik Elch“ ist Unterhaltung pur, für jeden, der mal etwas anderes lesen möchte als Liebesschnulzen, große Dramen oder pure Action.“
Susann Fleischer, Literaturmarkt, www.literaturmarkt.info, Dezember 2009

„Spätestens, wenn er von einem Kaufhaus zu Unrecht entlassen wird, offenbart das Buch von Höhner seinen sehr genauen Blick auf die Art, wie Menschen mit Menschen umgehen. Und der Zweibeinelch wird auch nicht besser behandelt. Weil aber „Erik Elch“ bei all dem seine lockere Erzählebene behält, taugt das Buch nicht nur für Erwachsene, sondern auch für Kinder.“
Johannes Schmitz, Rhein-Sieg-Anzeiger, 5. Dezember 2009

„Das Buch eignet sich am Besten zum Vorlesen, aber auch als Roman ist es ganz spannend. Wenn man innerlich jung geblieben ist und auch mal gerne seiner Fantasie etwas Futter geben möchte, sollte man sich auf Erik Elch einlassen und ein paar amüsante Abenteuer erleben. Besonders die Zeichnungen sind ein Highlight dieses Buches.“
Franziska Hörold, Leserwelt, www.leserwelt.de, Dezember 2009

„Dieses kleine aber feine Buch mit zahlreichen Illustrationen hat mir einige sehr schöne und amüsante Lesestunden verschafft (...). Wirklich ein empfehlenswertes Buch für Kinder, aber auch für Erwachsene die sich jung fühlen und sich ihre Fantasie bewahrt haben!“
Lovely Books, www.lovelybooks.de, November 2009

„Aber [Erik] ist ein wirklich cleverer kleiner Kerl, der eigentlich immer auf die Füße fällt und mit jedem gut auskommt (solange man ihn eben nicht für ein Rentier hält).“
Detlef Hedderich, Literatur-Blog „sfbasar.de“,
30. Oktober 2009

„Rentiere sind doof heißt [Jens] Höhners Erstling, und es liest sich genau so sympathisch, wie der Titel vermuten lässt. Eher unvermutet und wie nebenbei entwickelt die Geschichte von einem kleinen Zweibeinelch, der zunächst in Kiel strandet und dann bei dem in Köln wohnenden Erzähler einzieht, gehörigen Tiefgang.“
Johannes Schmitz, Kieler Nachrichten, 10. Oktober 2009

So weit, so gut. Ich bin superzufrieden.
Liebe Grüße,
Jens

Freitag, 1. Januar 2010

Das neue Jahr ist da!

Hallo zusammen,

zunächst mal: Frohes Neues! Nach einem rauschenden Fest hänge doch etwas in den Seilen ... Aber es hat sich gelohnt, zumal der Neujahrstag mit einer ziemlich tollen Nachricht begonnen hat: Der Berliner Verlag Periplaneta, Pate des kleinen Elchs, hat seine Jahrescharts veröffentlicht. Mein Erstling "Rentiere sind doof" ist auf Platz 4 gelandet, was mich superstolz und glücklich macht. Mehr dazu auf http://www.periplaneta.com/.

Denn: Diese Charts wurden aus dem Zeitraum 1. Dezember 2008 bis 1. Dezember 2009 errechnet. Mein Elch war also gerade mal zwei Monate auf dem Markt, um sich da zu behaupten. Zudem: Die beiden Bücher auf den Spitzenplätzen sind beide älter als ein Jahr.
Platz 3 vor mir, "Kiss Lounge", ist das Buchdebüt von Lex Wohnhaas, dem Sänger der Industrialband "Megaherz". Der hat natürlich einen großen Fanklub hinter sich.

Stolz macht mich, dass die Geschichten offenbar auch viele Menschen jenseits meines Freundes- und Verwandtenkreises erreicht haben. Aber gerade auf diesen erlaubten "inner circle" geht sicherlich dieser Erfolg zurück. Denn ohne die Mund-zu-Mund-Propaganda wäre sicherlich sehr viel weniger passiert. Also ein dickes Dankeschön an Euch alle - fürs Werbetrommel rühren, Poster aufhängen, Flyer verteilen, weitersagen, Rezensionen schreiben ...

Schöner kann ein Jahr nicht beginnen, denke ich. Ich lege mich jetzt wieder aufs Ohr.

Liebe Grüße,
Euer Jens